30 January 2022

Fraueng´schichten Teil 1

Fraueng´schichten, Hormongesundheit für die Frau Teil 1, Hormongesundheit Prävention und Prämenstruelles Syndrom

Fraueng´schichten, krank durch Hormone Teil 1 von 3

Wisst Ihr, wie wir Frauen erschaffen wurden? ……..oh nein, genau so war es nicht ;-).

Ein wunderschönes indisches Märchen hat auf diese Frage eine charmante Antwort. Genießt dieses kleine Märchen, erzählt von einer wunderbaren Märchenerzählerin, bevor wir uns meine Lösungsansätze zu den wichtigsten Gesundheitsthemen für Frauen anschauen.

(Ab Min. 3:30)

Hormongesundheit für die Frau

Manchmal macht es den Eindruck, dass das Hormonsystem von Frauen ziemlich mimosenhaft und fragil ist. Eine Vielzahl an körperlichen Beschwerden können im unmittelbaren Zusammenhang mit den Hormonen stehen und da vor allem mit den Geschlechtshormonen.

Symptome einer hormonellen Dysregulation können sein:

  • Muskel- und Gelenkprobleme
  • Kopfschmerzen bis Migräne
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Schweißausbrüche
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Gewichts zu- oder -abnahme
  • Schwermut,/Depression
  • Virilisierung

Da liegt es nahe, alles in eigener Macht stehende zu unternehmen, das derartige Phänomene möglichst gar nicht eintreten.

Die wichtige Botschaft ist, wir können präventiv schon folgende Dinge tun:

  1. 1Die Pille meiden!
  2. Phytoöstrogen haltige Nahrungsmittel wie Soja, Kuhmilch oder Hopfen in Form von Bier nur in kleinen Mengen konsumieren. Manche Nahrungsmittel sind wahre „Östrogenbomben“.
  3. Xenoöstrogene möglichst meiden, diese finden sich in Herbiziden, Pestiziden und als Weichmacher in Kunststoffen.
  4. In Kosmetikprodukten, Arzneimitteln und auch Lebensmitteln finden wir des Öfteren Parabene. Dabei handelt es sich um einen Konservierungsstoff, welcher an Östrogenrezeptoren bindet und hormonähnliche Wirkung zeigt.
  5. Alkohol nur in Maßen!
  6. Stress und toxische Menschen soweit möglich aus dem Leben verbannen.

Wichtig, Xenoöstrogene haben eine starke Bindungskraft an die Rezeptoren!

PMS (Prämenstruelles Syndrom)

Das prämenstruelle Syndrom baut sich vom Eisprung bis zum Einsetzen der Menstruation regelrecht auf.

Ursachen:

Die 1. Zyklushälfte wird von Östrogen dominiert, ab dem Eisprung dominiert normalerweise das Gelbkörperhormon Progesteron.

Kommt es zu Störungen im Progesteronstoffwechsel z. B. durch eine Gelbkörperschwäche, kann PMS entstehen.

Weitere Ursachen:

  • Sensible Reaktion auf Wechselwirkung zwischen Progesteron und Neurotransmittern wie Serotonin
  • Niedrige Melatoninspiegel
  • Hypothyreose
  • Mangel an essentiellen Fettsäuren wie Gamma-Linolensäure

Mögliche Symptome :

  • Ödeme und Brustspannen mit Gewichtszunahme
  • Kopfschmerzen oder sogar Migräne
  • unstillbarer Heißhunger
  • Magen-Darmstörungen
  • Schwermut, Gereiztheit, Konzentrations- und Schlafstörungen
  • Kreislaufstörungen

Möglichkeiten zum Einnehmen:

  • Je nachdem wie sich die Problematik zeigt, Cordyceps, Reishi, Polyporus oder Coriolus
  • Essentielle Fettsäuren, in erster Linie Nachtkerzenöl
  • Pflanzen z.B. Schafgarbe, Beifuß und Mönchspfeffer haben Progesteron ähnliche Wirkung und stehen als Tee, Tinktur oder Tablette zur Verfügung.
  • Magnesium und Vit B6

Zur Beratung und bei Interesse an einer professionellen individuellen Betreuung bin ich über die Seite Kontakt zu erreichen. Eine kurze Erstberatung ist kostenfrei.

Beziehen könnt Ihr die wertvollen Vitalpilze auf Wunsch bei mir.

Genießt Euer Frau sein