15 May 2020

Reizthema Impfungen und mögliche Prävention

Reizthema Impfungen und mögliche Prävention gegen Impfschäden

Reizthema Impfung


Grundsätzlich ist meine Ansicht ganz klar, alles, was gegen den Willen und die Überzeugung jedes Einzelnen geschieht, ist übergriffig und vorsätzliche Körperverletzung.

Jedoch, die eine oder andere Impfung hat mit Sicherheit ihre Berechtigung. Fragt sich nur, ab welchem Alter geimpft wird, zu welcher Zeit die Impfung stattfindet, welcher Impfstoff Verwendung findet und vor allem, ob es sich um eine Mehrfachimpfung handelt.


Schauen wir nur einen kleinen Teil der Substanzen an, die in einem Impfstoff enthalten sind, dann versteht sich von selbst, weswegen jeder Naturheilkundler schon fast Stresspusteln bekommt, wenn er das Wort Impfung hört. Neben dem Antigen, also dem Erreger gegen den geimpft wird, finden wir als Konservierungsstoffe noch immer Thiomersal, das ist ein Quecksilberderivat, Natriumtimerfonat, ist auch ein Quecksilberderivat und 2-Phenoxyethanol. Dieses wirkt bakterizid und wird als Lösungsmittel und in Pufferlösungen verwendet. Leider steht es im Verdacht, krebserregend zu sein. Des Weiteren ist, neben einigen anderen unschönen Substanzen, Aluminiumsulfat enthalten, damit es auch sicher zu einer Immunreaktion kommt. Diese Stoffe können im Nachhinein so gut wie nicht entfernt werden, wenn sie schon im Herstellungsprozess verwendet werden.

Bei Allergikern und Menschen mit immunologisch problematischen Erkrankungen bekomme ich extreme Bauchschmerzen, wenn eine Impfung ansteht, denn, das sollte gut begleitet werden.

In meiner Praxis habe ich bis heute zwei, mit Sicherheit zuordnungsbare, Impfschäden eine Zeit lang begleitet. In beiden Fällen betrifft es Menschen, welche unter 2 Jahren geimpft wurden und bei beiden war es die Dreifachimpfung Polio, Diphtherie und Tetanus, die zu Autismus, Epilepsie, Spastik und geistiger Retardierung führte. Beide Kinder entwickelten sich bis zur 2. Impfung normal, dann ging das Chaos los.

Nun bin ich kein militanter Impfgegner, sondern denke, es muss der optimale Zeitpunkt sein und vor allem nicht unter dem 2. Lebensjahr. Vor diesem Zeitpunkt ist nämlich das ZNS noch völlig offen und der Organismus gar nicht in der Lage adäquat zu reagieren ohne irgendwelche Schäden (auch wenn sie nicht offensichtlich sind) zu nehmen.

Lasst uns schauen welche Möglichkeiten sich bewährt haben, um bei einer unausweichlichen Impfung zu unterstützen, so, dass Nutzen aus der Impfung gezogen werden kann, ohne Schaden zu nehmen:

  1. Einen Impfstoff ohne Konservierungsstoffe und Adjuvantien nehmen!
  2. Bei Kindern unter 2 Jahren Impfung vermeiden!
  3. Mehrfachimpfstoffe wenn möglich meiden!
  4. Ab einer Woche vor, bis 2 Wochen nach der Impfung könnt Ihr Euch am besten aus folgenden Pilzen einen aussuchen und als Extrakt nehmen:
    Chaga, Coriolus, Agaricus blazei Murill ( in Form von Apuxan), Shiitake, Reishi, Zunderschwamm
  5. Pure von Mitocare, es unterstützt durch schwefelhaltige Substanzen die Entgiftung von Konservierungsstoffen, Medikamenten und Schwermetallen. Ebenso bis 2 Wochen nach der Impfung.
  6. Traumeel als Tropfen oder Tabletten, enthält die wichtigsten Einzelsubstanzen bei folgen von Impfungen. Sofort nach der Impfung für ca. 2 Wochen

Bei Interesse an einer professionellen Betreuung bin ich über die Seite Kontakt zu erreichen. Eine kurze Erstberatung ist kostenfrei.

Die Bezugsquelle der von mir genutzten Vitalpilzprodukte bekommt Ihr auf Anfrage.

Lasst es Euch gut gehen und passt auf Euch auf.